**Die Gilde Strongbow sucht Verstärkung (Valor/Qeynos)**

Hallo!

Wir sind eine Gilde auf Valor lvl. 22 in Qeynos (im Moment 35 aktive Mitglieder) namens "Strongbow" und wir suchen noch ein paar Mitglieder. Von Level 15-50 ist alles dabei. Viele haben auch mehrere Chars in der Gilde, sodass sich eigentlich fast immer eine Gruppe ergibt, die etwas gemeinsam unternimmt. Der Zusammenhalt spielt in unserer Gilde eine große Rolle. Verpflichtungen gegenüber der Gilde hat niemand. Jedoch besteht im Forum die Möglichkeit, größere Quests zu organisieren oder sich gegenseitig zu helfen, sei es ingame oder Ratschläge zu geben. Online sind wir so oft wie wir Lust haben also einfach ohne Streß und Powergamen. Trotzdem ist bei uns immer was los ;).

Für diejenigen die Teamspeak nützen steht ein Server zur Verfügung.

Also wer Interesse hat kann sich gerne Ingame oder per e-mail an mich wenden.

Viele Grüße

Mikavla Faernwyn

su_sl@web.de
www.gilde-strongbow.de

Es werden immer noch Member gesucht. Meldet euch bei Interesse per mail oder ingame.


Gruß Mikavla Fearnwyn

Seid gegrüßt.

Wir suchen immer noch Verstärkung. Meldet bei Interesse Ingame oder per Email bei mir.

Grüße Mikavla Faernwyn

Huhu

Wir können immer noch Verstärkung gebrauchen.

Meldet euch doch einfach Ingame oder per Email bei mir.

Grüßle Mikavla

Hallöchen.

Wir suchen wieder Verstärkung.

Grüßle Mikavla

Huhu,

wir sind immer noch auf der Suche nach Zuwachs. Vorallem sind Heilerklassen sehr willkommen.

Im Moment ist unser Gildenlevel 20, aber wir arbeiten daran . Eine weitere Neuigkeit, ist unser Gilden-T-Shirt.

Hier http://eq2.mystics.de/?page=resource...strongbow.mnp4 kann man unser Gildeninterview nachlesen.

Grüßle Mikavla


Hier könnt ihr unsere Gildengeschichte nachlesen:

Liebe Schwestern und Brüder aus der Gemeinschaft der Gilde,

Ich, Sir Wilhelm Flinkfuss aus dem Hause Valkner, bin von unseren geschätzten Gründern der Gilde StrongBow gebeten worden ein Schreiben zu verfassen, welches die Werte und die Geschichte unserer Gilde beschreiben solle. Ich möchte dies tun, indem ich frühe Auszüge aus den Tagebüchern unserer Gründer vortrage. Denn ich hatte die große Ehre, von beiden die Tagebücher als Grundlagen meines Manifestes studieren zu dürfen.

Auszug aus den ersten Seiten der Gründerin Mikavla:

Dieses Geschehnis begab sich vor fast 15 Winterläufen.

Ich hatte gerade die Anfänge meiner Ausbildung als Waldläuferin abgeschlossen und saß hoch droben auf dem Hügel vor unserer Elfensiedlung. Ich schaute mir die verschneite Winterlandschaft mit dem funkelnden zugefrorenen Fluss an und dachte an all die Abenteuer, die ich wohl in der Zukunft erleben würde, als ich plötzlich dunkle Schatten auf dem Eis sah. „Gnolle!“, durchzuckte es mich. Zum ersten Mal sah ich sie, große hässliche Wesen, die wie aufrecht gehende Hunde aussahen. Sie schienen noch jung zu sein, kaum mehr als Welpen. Jedoch, es waren fast ein Duzend von ihnen und sie kamen über das Eis genau auf mich zu. Auf einem Weg, der sie an den bewachten Brücken vorbei genau zu unseren Hain führen würde. Ich war wie erstarrt und besann mich auf keinen Zauberspruch mehr, zumal ich damals auch kaum wirksame kannte.

Die einzige Waffe, die ich dabei hatte, war mein geliebter Jagdbogen, ein Erbstück meines Vaters sowie zehn Pfeile. Ich schaute mir die hässlichen Spitzohren genauer an, und ja es waren genau zehn an der Zahl. Jeder Schuss musste tödlich sein. Meine Hände zitterten, als ich den ersten Pfeil auflegte. „Ruhig durchatmen, wie bei der Ausbildung“, sagte ich mir und visierte den vordersten Gnoll an. Ich weiß es noch, als ob es gestern gewesen wäre, wie der Pfeil vom Bogen schoss. Wie er vorbei an mit Eiskristall behangenden Bäumen flog, die wunderschön im Morgenlicht glänzten. Der Pfeil kam immer näher auf den Gnoll zu, alles lief unglaublich langsam ab und dann… dann erreichte der Pfeil den Gnoll, trennte ihm die Spitze seines Ohres ab und flog ohne weiteren Schaden anzurichten weiter. Wie betäubt starrte ich den heulenden Gnoll an, der die Pfote auf die Seite seines Kopfes presste und ich dachte: „Das war es… heute wirst du sterben, so jung... ".

Dennoch wollte ich mein Leben so teuer wie möglich verkaufen. „Jeder Gnoll, der durch mich sein Leben verliert ist eine Bedrohung weniger für unseren Hain“, sagte ich mir. Ich legte den nächsten Pfeil auf die Sehne und schoss erneut in Richtung der Gnolle, welche mittlerweile auf mich aufmerksam geworfen waren und in meine Richtung vorstürmten. Der nächste Pfeil blieb zitternd in der Brust eines der Ungeheuer stecken. „Das habt ihr davon, dass ihr nur leichte Lederrüstung tragt“, dachte ich noch bei mir. Schon flog der nächst Pfeil heran und grub sich schmatzend in den Oberschenkel eines weiteren Gnolls, der wimmernd zu Boden ging. Als ich den vierten Pfeil auf die immer näher kommenden Gnolle schoss, hörte ich hinter mir wie jemand ziemlich ungeschickt durch das Gebüsch brach. „Das kann kein Elf sein“, dachte ich, während ich schoss und einen der Gnolle in die Schulter traf.

Als ich den fünften Pfeil auf den Bogen legte, sah ich ihn. Ein einzelner Erudit, ein Magier wohl, rannte auf die Gnolle zu, die verdutzt über so viel Wagemut stehen blieben, was ich mit einem glatten Bauchschuss belohnte. Der Erudit, Warlon hieß er, wie ich bald erfahren sollte, nutzte die Gelegenheit, als sich die Gnolle zu ihrem schreienden Rudelmitglied umdrehten erbarmungslos und tötete zwei von ihnen mit seinen verzauberten Dolchen. Meine nächsten beiden Schüsse verfehlten die Gnolle, da ich aufpassen musste, dass ich Warlon nicht traf.

Einer der Gnolle schlich sich wie ein Dieb in der Nacht in den Rücken Warlons und ich reagierte noch bevor ich darüber nachdachte und spickte den Gnoll mit zwei Pfeilen in den Rücken. Der Gnoll mit dem Pfeil in der Schulter und einer der anderen Gnolle stürmten weiter auf den Hügel zu. Zwei der unverletzten Gnolle griffen Warlon an. Während der Gnoll mit dem Pfeil im Oberschenkel auf allen Vieren kriechend das Weite suchte. Ich durfte mich nicht von dem Kampf weiter unten ablenken lassen, denn ich hatte nur noch einen Pfeil. Ich wusste, dass das das Ende war und empfand trotz allem eine seltsame Ruhe in mir. Ich zielte den letzten Pfeil sorgfältig. Der Pfeil sprang förmlich von der Sehne, als könne er es nicht erwarten das Blut des Feindes zu kosten und überbrückte die kurze Distanz in höchstens 3 oder 4 Herzschlägen und drang tief in das Herz der Bestie ein. Der verletzte Gnoll erreichte mich nur einen Augenblick später und schlug mit seinem schartigen Schwert auf mich ein.

Auszug aus den ersten Seiten des Gründers Warlon:

Ich sah wie zwei der Gnolle auf die schöne unbekannte Elfe zustürmen, während ich mich gegen zwei weitere angreifende Gnolle zur Wehr setzte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch einen von ihnen fallen, gleichzeitig fällte ich einen von ihnen mit dem einzigen Angriffzauber den ich damals beherrschte. Und wich dabei dem ziemlich ungeschickten Angriff des anderen aus, nur um dem Gnoll einen Augenblick später das Messer in die Seite zu bohren. Schnell drehte ich mich zu der unbekannten Elfe um, nur um zu sehen wie der letzte Gnoll sein Schwert zum Streich erhob.

Auszug aus den ersten Seiten der Gründerin Mikavla:

Der Gnoll schlug nach mir, ich konnte gerade noch nach hinten ausweichen, zum Glück war er durch den Pfeil in der Schulter ziemlich langsam geworden. Ich packte das Ende meines Bogens und schlug damit so fest auf den Kopf dieser hässlichen Kreatur ein, dass ich dachte, das Holz des Bogens müsse zersplittern. Ich traf ihn so hart an der Schläfe, dass es mir den Bogen aus der Hand riss. Der Gnoll ging erschlagen zu Boden. Während ich noch keuchend über den toten Gnoll stand, kam der Magier mit einem frechen Grinsen auf mich zu und sagte: „Wahrlich einen starken Bogen habt Ihr da, Mylady“.

Und so kam es das Warlon und ich eine Gemeinschaft bildeten. Wir ließen die beiden verletzten Gnolle ziehen damit sie verkünden konnten, dass hier Wesen lebten, die sich nicht dem Schicksal beugten und die jede schlechte Kreatur, die ihnen zu nahe treten würde, erschlagen würden. Im Laufe der Zeit haben wir, Mikavla und Warlon, weitere tapfere Männer und Frauen um uns geschart, um die Bösen Kreaturen Norrath´s zu jagen und zur Strecke zu bringen. Der Name unserer Gilde, wie könnte es anders sein lautet: StrongBow, denn es war wahrhaftig ein „starker Bogen“ der uns zusammen geführt hat. Seine Sehne verbindet uns noch heute. Aber das, liebe Brüder und Schwestern, ist schon fast eine Legende und eine weitere Geschichte aus unserer Gilde.

Es sollen Eure Sehnen immer straff gespannt sein, Eure Schwerter nie schartig werden und Eure Schilde sollen im hellen Sonnenlicht erstrahlen, auf dass sie unsere Feinde blenden um die Dunkelheit für immer aus Norrath zu vertreiben.

Sir Wilhelm Flinkfuss König der Düsterdühnen aus dem Hause Valkner -Hunter of Gnolls- In Feuer und Schwert

Update 17.9.05

Update 7.10.05

Es werden derzeit keine neuen Member aufgenommen.


Grüßle Mikavla

Update 2.11.05

Wir suchen wieder Verstärkung.

Grüßle Mika

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